CHOCO CHANGER
DU HAST DEN WANDEL IN DER HAND
Unsere verantwortungsvoll bezogene Schokolade
Süßer Geschmack, köstlicher Duft und ein kleiner Bissen Glück: Wir freuen uns, unsere verantwortungsvoll bezogene Schokolade, die Choceur CHOCO CHANGER, vorzustellen. ALDI ist der erste Discounter, der sich Tony’s Open Chain angeschlossen hat. Mit ihrer Kaufentscheidung können unsere Kundinnen und Kunden nun gezielt die Kakaobäuerinnen und -bauern in Westafrika unterstützen. Gemeinsam können wir unseren positiven Einfluss noch stärken. Wir setzen uns dafür ein, Armut, illegale Kinderarbeit und Entwaldung zu beenden und damit eine neue Norm für die Kakaoindustrie zu schaffen.

Unsere Choceur CHOCO CHANGER Schokolade wird in verschiedenen köstlichen Variationen in Deutschland, Großbritannien, Österreich, der Schweiz, Ungarn, Slowenien und Italien erhältlich sein. Vielleicht ist euch auch schon aufgefallen, dass unsere Choceur CHOCO CHANGER Schokolade anders aussieht als andere Schokoladentafeln. Die Oberfläche der dreieckigen Stücke bildet die Kakaoplantagen aus der Vogelperspektive nach und die unterschiedlichen Höhen der Stücke stehen sinnbildlich für die Tatsache, dass in der Kakao-Wertschöpfungskette Chancen und Risiken nicht gleichmäßig verteilt sind. Damit ist unsere Choceur CHOCO CHANGER Schokolade nicht nur ein köstlicher Genuss, sondern auch ein Kunstwerk.
Die Zutaten der Schokolade sind Fairtrade-zertifiziert und werden von Fairtrade-Produzenten bezogen. Durch den Verkauf eines größeren Teils ihres angebauten Kakaos, Zuckers und ihrer Vanille zu Fairtrade-Bedingungen sind die Bäuerinnen und Bauern in der Lage, fairere Handelsbedingungen zu erhalten, einen sozialen Wandel anzustoßen und sich für den Umweltschutz einzusetzen. Indem wir durch unseren Beitritt zu Tony’s Open Chain über Zertifizierungen hinausgehen, arbeiten wir gemeinsam auf das Ziel hin, mit der Choceur CHOCO CHANGER Schokolade die Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit zu werden.
Die "Open Chain"
5 Beschaffungsprinzipien
Tony’s Open Chain ist eine Initiative von Tony’s Chocolonely, im Rahmen derer weitere Markenhersteller von Schokoladenprodukten dazu eingeladen werden, gemeinsam auf eine Veränderung der Standards in der Schokoladenherstellung hinzuarbeiten. ALDI ist der erste international tätige Discounter, der sich Tony’s Open Chain anschließt.

„Wir sind davon überzeugt, dass wir als „Mission Ally“ der Tony’s Open Chain unseren Kundinnen und Kunden eine faire und verantwortungsvoll bezogene Schokolade anbieten. Damit schaffen wir einen positiven Wandel und bieten einen Best-Practice-Artikel an, während wir gleichzeitig dazu beitragen, die Menschenrechte und die Natur entlang der Kakaolieferketten zu respektieren.“
Anke Ehlers, Geschäftsführerin der Abteilung Corporate Responsibility International der Unternehmensgruppe ALDI SÜD
Die Kakaobohnen für unsere Choceur CHOCO CHANGER Schokolade werden über Tony’s Open Chain verantwortungsvoll bezogen. Mit der Einhaltung der fünf Beschaffungsprinzipien sind wir nun Teil der Mission, deren Ziel es ist, Sklavenarbeit vollständig aus der Herstellung von Schokoladenprodukten zu verbannen. Tony’s Open Chain hilft den Herstellern von Schokoladenartikeln, ihre Kakao-Lieferketten umzustellen und Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit zu werden.
Durch den Beitritt zu Tony’s Open Chain übernimmt ALDI die Verantwortung für:
- eine offene und transparente Lieferkette, in der Probleme immer offengelegt werden, damit sie gelöst werden können
- direkte und gleichberechtigte Geschäftsbeziehungen über die gesamte Lieferkette hinweg
- die Zahlung eines höheren Preises, der es den Bäuerinnen und Bauern ermöglicht, ein existenzsicherndes Einkommen zu erzielen
- die Überwindung von moderner Sklaverei und illegaler Kinderarbeit in der Kakaobranche durch die Festlegung eines neuen Branchenstandards
Rückverfolgbare Kakaobohnen
Wir beziehen unsere Kakaobohnen direkt von den bäuerlichen Kooperativen. Das bedeutet, wir wissen, wo unsere Bohnen angebaut werden. Alle Plantagen, von denen wir Kakaobohnen beziehen, werden mittels GPS kartiert, was unseren Einblick in die Rückverfolgbarkeit der ersten Meile, von der Farm bis zur Kooperative, verbessert. Mithilfe von Tony’s BeanTracker wissen wir immer, wo sich die Kakaobohnen an jedem Punkt unserer Lieferkette befinden. Wir verfolgen nicht nur die physischen Bohnen und wissen, welche Bäuerinnen und Bauern die Bohnen anbauen, sondern auch, unter welchen sozialen Umständen der Anbau stattfindet.
Ein höherer Preis
Wir bezahlen einen Aufpreis auf die Fairtrade-Prämie, der es den Bäuerinnen und Bauern ermöglicht, ein existenzsicherndes Einkommen zu erzielen und in ihre Betriebe zu investieren. Ein existenzsicherndes Einkommen deckt die Kosten für einen angemessenen Lebensstandard für die Familie der Kakaobäuerinnen und -bauern, einschließlich der Ausgaben für Unterkunft, Nahrung und Ausbildung sowie der Kosten für den Anbau, inklusive Dünger, Saatgut und Ausrüstung.
Der Farm-Gate-Preis ist der festgelegte Mindestpreis, den Bäuerinnen und Bauern je Kilogramm Kakaobohnen erhalten. Zusätzlich zum Farm-Gate-Preis zahlt ALDI über Fairtrade die Fairtrade-Prämie und über Tony’s Open Chain noch eine zusätzliche LIRP-Prämie („Living Income Reference Price“ – Referenzpreis für existenzsichernde Einkommen). Dies ermöglicht es den Bäuerinnen und Bauern, ein existenzsicherndes Einkommen zu erzielen.
Starke Kakaobäuerinnen und Kakaobauern
Wir unterstützen professionelle bäuerliche Kooperativen. Gemeinsam sind die Bäuerinnen und Bauern stärker und können als Organisation professioneller zusammenarbeiten, Skaleneffekte erzielen und Engagement und Vertrauen unter den Mitgliedern der bäuerlichen Kooperativen schaffen. Die Kooperativen veranstalten jährliche Hauptversammlungen, bei denen die Mitglieder zusammenkommen, um demokratisch über die Verwendung der Prämien zu entscheiden und das Ende der Saison zu feiern. Durch Tony’s Open Chain sind wir mit 14.763 Kakaobäuerinnen und -bauern verbunden.
Langfristige Perspektive
Wir gehen langfristige Verpflichtungen ein, die den Bäuerinnen und Bauern ein sicheres Einkommen bieten und ihnen die Möglichkeit geben, in ihre Betriebe zu investieren, wodurch sie in die Lage versetzt werden, bessere, langfristige Entscheidungen zu treffen. ALDI agiert als verantwortungsvoller Geschäftspartner, denn normalerweise verkaufen die Kakaobäuerinnen und -bauern ihre Bohnen für eine ganze Saison ohne Garantie, dass sie ihre gesamte Ernte verkaufen werden.
Produktivität und Qualität
Mithilfe von Schulungen und Investitionen von Tony’s Open Chain unterstützen wir die Bäuerinnen und Bauern dabei, ihre Erträge zu verbessern und Zugang zu Märkten zu erhalten. Um Bäuerinnen und Bauern bei der Anwendung von bewährten landwirtschaftlichen Praktiken zu unterstützen, wurde die „Farmer Coaching Initiative“ ins Leben gerufen, die von ALDI und anderen Mission Allies mitfinanziert wird.
Kakaoherstellung
In zwei westafrikanischen Ländern – Ghana und Côte d’Ivoire – produzieren etwa 2,5 Millionen bäuerliche Familien mehr als 60 % des weltweit angebauten Kakaos. Der in unseren Artikeln verwendete Kakao stammt überwiegend aus diesen beiden Ländern. Kakao wird von kleinbäuerlichen Betrieben unter teilweise schwierigen Arbeits- und Lebensbedingungen angebaut. Menschenrechtsverletzungen, wie illegale Kinderarbeit, und Umweltgefährdungen, etwa durch Entwaldung, stellen im Rahmen der Kakaobeschaffung zentrale Herausforderungen dar.
Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD engagiert sich für faire Arbeitsbedingungen und umweltverträgliche Anbautechniken im Kakaoanbau. Durch die Umsetzung der fünf Beschaffungsprinzipien von Tony’s Open Chain für unsere Choceur CHOCO CHANGER Schokolade, führen wir einen positiven Wandel in dieser Branche herbei, indem wir diejenigen unterstützen, die es am meisten brauchen: die Kakaobäuerinnen und -bauern in Westafrika.
Wir verpflichten uns regelmäßig über unser Engagement zu berichten und dabei die Herausforderungen und gewonnenen Erkenntnisse zu berücksichtigen.
Kakao-Wertschöpfungskette
Die Kakaobohnen für unsere Choceur CHOCO CHANGER Schokolade werden von kleinbäuerlichen Betrieben in Ghana und Côte d’Ivoire angebaut. Nach der Ernte werden die Bohnen getrocknet, fermentiert und für den Transport verpackt. Der Exporteur verschifft die Bohnen von Westafrika nach Antwerpen, wo die Bohnen zu Kakaomasse verarbeitet werden. Ein Teil der Bohnen verbleibt in Côte d’Ivoire, wo sie bei SACO zu Kakaobutter gepresst werden, bevor sie weiter nach Europa transportiert werden. Die Kakaomasse wird zusammen mit der Kakaobutter zu flüssiger Schokolade (Kuvertüre) aufbereitet und dann von unseren direkten Geschäftspartnern zu unserer fabelhaften Choceur CHOCO CHANGER Schokolade weiterverarbeitet.
Tony's BeanTracker
Wir sind überzeugt, dass wir Probleme besser angehen können, wenn wir wissen, woher unsere Bohnen stammen und unter welchen Umständen sie geerntet werden. Tony’s BeanTracker zeichnet digital auf, an welchem Punkt innerhalb der Lieferkette sich die Bohnen zu jeder Zeit befinden. Wir können einsehen, welche Kooperative und welche Bäuerinnen und Bauern welche Menge an Kakao geliefert haben. Wir können sicherstellen, dass die Bäuerinnen und Bauern die Prämie erhalten, die es ihnen ermöglicht, ein existenzsicherndes Einkommen zu erzielen. Wir wissen, welche Bäuerinnen und Bauern welchen Anteil einer Containerladung Kakaobohnen geliefert haben, und wir wissen, welche Menge an Bohnen verschifft und welche in Belgien verarbeitet wird.
Die Kakaobohnen, die durch Tony’s Open Chain bezogen werden, sind vollständig rückverfolgbar. Sämtliche Schokoladenkomponenten für unsere Choceur CHOCOCHANGER Schokolade werden in der Produktion von jedem anderen zertifizierten oder konventionellen Kakao getrennt, um sicherzustellen, dass die Bohnen bis zu unseren Partner-Kooperativen zurückverfolgt werden können.
Die Kakaobäuerinnen und -bauern gehören den folgenden Partner-Kooperativen an und beliefern Tony’s Open Chain:
Unterstützung für Bäuerinnen und Bauern
Die „Farmer Coaching Initiative“ konzentriert sich auf die Erstellung individueller Pläne für jeden landwirtschaftlichen Betrieb und bietet somit eine maßgeschneiderte Lösung für die Verbesserung des Gesamtertrags der einzelnen Betriebe. Diese Pläne können beispielsweise das Anpflanzen neuer und jüngerer Kakaobäume beinhalten oder dass die Pflanzung in größeren Abständen erfolgt, um jedem Kakaobaum genügend Platz und Licht zum Wachsen zu geben. Durch die korrekte Art des Beschneidens der Kakaobäume lässt sich auch die Anzahl der Kakaofrüchte, die an einem einzigen Baum wachsen, deutlich erhöhen. Es werden Baumschulen für Schattenbäume angelegt, die den Kakaobäumen Schatten spenden, den Bäuerinnen und Bauern bei der Umstellung auf eine umweltfreundlichere, auf [Agroforstwirtschaft] basierende Bewirtschaftung helfen und den Bäuerinnen und Bauern zusätzliche Ernten und Einkommen verschaffen.
Menschenrechte
Als international tätiges Unternehmen mit globalen Lieferketten sind wir uns unserer Verantwortung für die Achtung der Menschenrechte bewusst. Wir sind davon überzeugt, dass langfristiger wirtschaftlicher Erfolg nur gewährleistet werden kann, wenn die Menschenrechte anerkannt, geschützt und gewährleistet werden. Menschenrechtsverletzungen stellen ein weltweites Problem dar, das jede Volkswirtschaft, jeden Industriezweig und jede Branche betrifft. Bei der Stärkung des Bewusstseins für menschenrechtsbezogene Probleme spielen wir eine wichtige Rolle. Wir kooperieren daher mit unseren Geschäftspartnern und weiteren externen Anspruchsgruppen, um negative Auswirkungen unserer Geschäftstätigkeit zu verhindern, zu mildern oder Abhilfe zu schaffen.
Moderne Sklaverei
Zwangsarbeit ist nach wie vor ein großes Problem in der Kakaobranche. Eine Studie aus dem Jahr 2018 bestätigt, dass mindestens 30.000 Menschen in Ghana und Côte d’Ivoire Opfer von moderner Sklaverei in der Kakaobranche sind.
Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD und die Unternehmensgruppe ALDI Nord haben gemeinsam ihre „Internationale Richtlinie zum Umgang mit Zwangsarbeit“ veröffentlicht, um ihren Null-Toleranz-Ansatz gegenüber jeglicher Form von Sklaverei und Zwangsarbeit auszuweiten. Diese Richtlinie erweitert das bisherige Engagement beider Unternehmensgruppen für die Achtung der Menschenrechte und unterstreicht den Grundsatz von ALDI, keinerlei Art von Knechtschaft oder moderner Sklaverei, Zwangs- oder Pflichtarbeit, Leibeigenschaft, Menschenhandel oder unfreiwilliger Arbeit entlang der Lieferketten der beiden Unternehmensgruppen zu dulden. Dies betrifft alle relevanten Interessensgruppen einschließlich sämtlicher Lieferanten, Produktionsstätten, Dienstleister und Auftragnehmer.
Kinderarbeit
Illegale Kinderarbeit ist nach wie vor ein weit verbreitetes Problem entlang der Lieferketten für Kakao, das einerseits auf große Armut und andererseits auf Unkenntnis zurückzuführen ist. Das „National Opinion Research Center“ der „University of Chicago“ (NORC 2020) schätzt, dass in Côte d’Ivoire und in Ghana 1,56 Millionen Kinder in der Kakaoherstellung tätig sind. 95 % der Kinder, die auf Kakaoplantagen arbeiten, verrichten gefährliche Tätigkeiten, wie z. B. die Arbeit mit gefährlichen Werkzeugen oder schädlichen Pestiziden.
ALDI lehnt den Einsatz von illegaler Kinderarbeit in allen Bereichen seiner Unternehmensaktivitäten ab, unter anderem entlang seiner Lieferketten. Darüber hinaus toleriert ALDI es nicht, wenn Kinder in für ALDI eingesetzten Produktionsstätten etwaigen anderen Risiken ausgesetzt sind. Der Kakao, den ALDI für fast alle anderen seiner kakaohaltigen Eigenmarkenartikel verwendet, ist nach den Standards der UTZ/Rainforest Alliance und von Fairtrade zertifiziert. Alle diese Standards umfassen auch Bedingungen zur Verhinderung von illegaler Kinderarbeit entlang der Lieferketten.
Um illegale Kinderarbeit zu bekämpfen, hat Tony’s begonnen, ein von der International Cocoa Initiative (ICI) und Nestlé gemeinsam entwickeltes System umzusetzen. Das sogenannte CLMRS steht für „Child Labour Monitoring and Remediation System“ (System zur Überwachung und Abhilfe gegen Kinderarbeit). Dieses System hilft den Kooperativen, von denen ALDI den Kakao für seine Choceur CHOCO CHANGER Schokolade bezieht, Fälle von illegaler Kinderarbeit zu erkennen, alternative Lösungen zu finden und durch Sensibilisierung für dieses Thema illegale Kinderarbeit zu verhindern. Das CLRMS zielt darauf ab, betroffene Kinder innerhalb eines Zeitraums von sechs bis zwölf Monaten nach Feststellung des Falls aus der illegalen Kinderarbeit herauszuholen. Mit Unterstützung durch die ICI und Tony’s weiten die Kooperativen das System auf alle ihre Mitglieder aus: Ziel ist es, nicht nur die Bäuerinnen und Bauern zu erreichen, mit denen wir zusammenarbeiten, sondern die gesamte Gemeinschaft.
Existenzsichernde Einkommen
Ungleichheit entlang der Lieferkette für Kakao und die daraus resultierende extreme Armut bilden die Hauptursachen für moderne Sklaverei, illegale Kinderarbeit und Entwaldung. Auf existenzsichernde Einkommen bzw. Arbeitslöhne hinzuarbeiten ist wichtig für die Schaffung einer nachhaltigen Lieferkette. ALDI zahlt den Bäuerinnen und Bauern eine Prämie, die auf den von Fairtrade und Tony’s Chocolonely durchgeführten Berechnungen für ein existenzsicherndes Einkommen basiert. Der höhere Preis berücksichtigt die Lebenshaltungskosten ebenso wie die Kosten für die landwirtschaftliche Produktion.
Fairtrade und Tony’s Chocolonely verfolgen gemeinsam die Vision, existenzsichernde Einkommen zu schaffen, und verwenden das gleiche Modell zur Berechnung ihres Kakaopreises, der es den Bäuerinnen und Bauern ermöglicht, ein existenzsicherndes Einkommen zu erwirtschaften. Zu diesem Zweck haben Fairtrade und Tony’s Chocolonely bestehende Modelle verbessert, weithin anerkannte Standards und Forschungsergebnisse integriert und teilen ihre Erkenntnisse mithilfe des „Living Income Reference Price“ (Referenzpreis für existenzsichernde Einkommen) für Kakao mit der gesamten Schokoladenbranche.