
Vision 2030
Wir machen nachhaltiges Einkaufen für alle leistbar.
Unser Ansatz
Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD ist seit jeher stolz darauf, ihren Kundinnen und Kunden qualitativ hochwertige Produkte zum besten Preis anzubieten. In den letzten zehn Jahren haben wir erfolgreich verantwortungsvolle Geschäftspraktiken und -programme umgesetzt. Mit unserer Vision „Wir machen nachhaltiges Einkaufen für alle leistbar“ bieten wir unseren Kundinnen und Kunden auch in Zukunft eine gute Auswahl hochwertiger und verantwortungsvoll hergestellter Produkte an. Wir gehen soziale und umweltbezogene Herausforderungen dort an, wo sie am dringlichsten sind und wo wir den größten Einfluss auf Mensch und Umwelt haben.

Unsere internationale CR-Strategie besteht aus vier internationalen Schwerpunkten: „Menschenrechte“, „Ressourceneffizienz“, „Null Emissionen“ und „Attraktiver Arbeitgeber“ und wird durch zusätzliche Schwerpunkte auf nationaler Ebene ergänzt. Diese zielen darauf ab, allen Kundinnen und Kunden gesunde Produkte anzubieten und die Menschen vor Ort zu unterstützen. All diese Maßnahmen tragen zur Vision bei, Nachhaltigkeit für alle leistbar zu machen. Unsere Vision für das Jahr 2030 macht unser Unternehmen zukunftsfähig und berücksichtigt relevanten Entwicklungen und Chancen auf globaler Ebene.

„Unsere ambitionierten Ziele erfordern eine enge Zusammenarbeit mit unseren Geschäftspartnern und weiteren Akteuren im Einzelhandel. Gemeinsam können wir die globalen Herausforderungen meistern. So kann ALDI zur Demokratisierung nachhaltiger Produkte beitragen, diese leistbar machen und in jeden Haushalt und auf jeden Teller bringen.“
Anke Ehlers (Geschäftsführerin der Abteilung Corporate Responsibility International bei der Unternehmensgruppe ALDI SÜD)
Roadmap
Wir haben uns spezifische und langfristige Verpflichtungen auferlegt, die uns als Leitlinien für die Umsetzung unserer internationalen CR-Strategie im Tagesgeschäft dienen und zu unserer übergreifenden Vision beitragen, Nachhaltigkeit bis zum Jahr 2030 für alle leistbar zu machen.
Unsere globalen Schwerpunkte
Menschenrechte
Wir engagieren uns für die Einhaltung der Menschenrechte sowie die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen entlang unserer Lieferketten. Unser Engagement erstreckt sich dabei auf alle nachteiligen Auswirkungen auf die Menschenrechte, die wir (potentiell) verursachen, zu denen wir beitragen oder mit denen wir unmittelbar verbunden sind.
Um zur Förderung der Menschenrechte beizutragen, haben wir zahlreiche Partnerschaften mit großen und kleinen Lieferanten, anderen Einzelhandelsunternehmen, Regierungen und NGOs aufgebaut. Gemeinsam wenden wir verschiedenste Prozesse und Programme zur Umsetzung unserer Sorgfaltspflicht an. So erzielen wir in vielen Bereichen Verbesserungen, indem wir zum Beispiel bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen sowie faire Gehälter fördern, die Rechte von Frauen stärken, Kinderarbeit bekämpfen und Lieferkettentransparenz fördern.

Ressourceneffizienz
Der langfristige Erfolg unseres Unternehmens erfordert von uns eine nachhaltige Einkaufspolitik. Wir übernehmen Verantwortung für sämtliche Aktivitäten entlang unserer Lieferketten und für die Ressourcen, die im Rahmen der Produktion unserer Artikel eingesetzt werden. Gemeinsam mit unseren Geschäftspartnern arbeiten wir an einer erhöhten Transparenz und kontinuierlichen Verbesserung entlang der Lieferketten.
Wir werden den Anteil an nachhaltigen Artikeln in unserem Sortiment weiter erhöhen und arbeiten tagtäglich daran, dass unsere Produkte auf nachhaltige Weise erzeugt werden. Entlang unserer globalen Lieferketten – von der Rohstoffbeschaffung bis hin zum finalen Produktionsprozess – legen wir Wert darauf, dass ökologische und soziale Nachhaltigkeitskriterien erfüllt werden.
Wir reduzieren Lebensmittelabfälle in allen Unternehmensbereichen und recyceln oder verwerten andere betriebliche Abfälle nach Möglichkeit wieder. Wir reduzieren das Verpackungsgewicht unserer Eigenmarkenartikel und erhöhen den Anteil wiederverwendbarer, recyclingfähiger oder kompostierbarer Verpackungen.

Null Emissionen
Unser unternehmerisches Handeln hat einen erheblichen Einfluss auf das Klima und die Umwelt. Dies betrifft nicht nur unsere Produkte, sondern auch unseren gesamten Geschäftsbetrieb. Unser Ziel ist es, den ökologischen Fußabdruck unserer Geschäftstätigkeit zu minimieren. Zu diesem Zweck verringern wir unseren Ausstoß an Treibhausgasen und sorgen dafür, dass unsere Produkte keine schädigenden Auswirkungen auf die Umwelt haben.
Um die Auswirkungen unserer Artikel auf die Umwelt weiter zu minimieren, unterstützen wir auch unsere Geschäftspartner bei der Reduktion ihrer Treibhausgasemissionen und forcieren Klimaschutzprojekte in unsere Lieferketten.

Attraktiver Arbeitgeber
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind der Schlüssel zu unserem Erfolg. Sie sind es, die ALDI Tag für Tag gestalten und uns von unseren Wettbewerbern unterscheiden. Um die Erfolgsgeschichte von ALDI fortzusetzen, wollen wir einen attraktiven Arbeitsplatz bieten und ein Wunscharbeitgeber im Einzelhandel sein. Wir sind davon überzeugt, dass wir als Unternehmen stärker werden, wenn wir die Einzigartigkeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verstehen, respektieren und wertschätzen.
Wir verpflichten uns, in unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Arbeitsplatz und darüber hinaus zu investieren, indem wir ein positives Umfeld schaffen und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Angebote zur Förderung ihres psychischen, emotionalen und körperlichen Wohlbefindens machen. Es ist uns ein Anliegen sicherzustellen, dass alle Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit erhalten, innerhalb ihrer Rolle zu wachsen und sich weiterzuentwickeln. Aus diesem Grund haben wir die ALDI AKADEMIE in all unseren Landesgesellschaften eingeführt. Der Zweck der AKADEMIE ist es, die Beschäftigung bei ALDI durch maßgeschneiderte Schulungs- und Entwicklungsprogramme zu bereichern.
Mithilfe unserer weltweiten Mitarbeiterbefragungen holen wir regelmäßig Meinungen und Feedback dazu ein, wo wir bereits gut aufgestellt sind und wo wir uns noch verbessern können. So geben wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Stimme und können darauf aufbauend internationale Maßnahmenpläne entwickeln, dies uns ermöglichen Gesundheit, Sicherheit und Vielfalt am Arbeitsplatz sicherzustellen.
Unsere Fortschritte
Indem wir regelmäßig unseren Fortschritt im Bereich Unternehmensverantwortung messen, gelingt es uns, ein Bild von der Effektivität unserer Maßnahmen zu erhalten.
Our Projects

Internationale Organisation
ALDI CR-Büros in Asien
Alle Landesorganisationen der Unternehmensgruppe ALDI SÜD beziehen Artikel aus Asien. Um die mit den Arbeitsbedingungen verbundenen Risiken zu minimieren und die Einhaltung unserer hohen Anforderungen sicherzustellen, unterhält die Unternehmensgruppe ALDI SÜD gemeinsam mit ALDI Nord seit dem Jahr 2012 ein CR-Büro in Hongkong. Im Jahr 2017 richtete sie zu demselben Zweck ein weiteres CR-Büro in Bangladesch ein.
Der Schwerpunkt dieser CR-Büros liegt auf der Überwachung der genutzten Produktionsstätten unserer Geschäftspartner und der Sicherstellung, dass die geltenden Sozialanforderungen eingehalten werden. Entsprechend führen diese CR-Büros für die Unternehmensgruppe ALDI SÜD ALDI Social Assessments (ASA) in den Produktionsstätten, die für die Herstellung von ALDI Artikel verwendet werden, durch und zeigen den Geschäftspartnern auf, wie sie unsere CR-Anforderungen erfüllen können.

Projekt in Côte d'Ivoire
Projekt PRO-PLANTEURS
Seit dem Jahr 2015 arbeiten wir als Mitglied des Forum Nachhaltiger Kakao mit der deutschen und ivorischen Regierung als Projektpartner zusammen. PRO-PLANTEURS hat bisher 25.000 Kakaobauern, darunter Bäuerinnen und ihre Familien, unterstützt. In der ersten Projektphase wurden die folgenden Erfolge erzielt:
- Professionalisierung der Kooperativen
- Steigerung der von den Bauern erzielten Erträge
- Schulung der Bauern in guter landwirtschaftlicher Praxis und betriebliches Management
- Diversifizierung von landwirtschaftlicher Produktion und Ernährung der Familien.
Im Projekt PRO-PLANTEURS werden Frauen speziell in den Bereichen gesunde Ernährung und Anbau von Nahrungspflanzen für den Eigenbedarf geschult. Dies ermöglicht es Frauen, finanziell unabhängiger zu sein, indem sie mit den geernteten Nahrungspflanzen ihren Eigenbedarf decken oder diese verkaufen.
Im Juni 2020 hat die zweite Phase von PRO-PLANTEURS begonnen, in der die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen von etwa 30.000 Kakaobauern im Fokus stehen wird.

Engagement in Côte d'Ivoire
Fairtrade Wirkungsbericht
Im vergangenen Jahr haben die Unternehmensgruppe ALDI SÜD, Fairtrade und die Fairtrade-Kakao-Kooperative ECAMOM einen Monitoringbericht gestartet, um die Arbeitsbedingungen und Lebensgrundlagen der lokalen Kakaobäuerinnen und -bauern in Côte d’Ivoire zu verbessern. Nun wurde der erste Wirkungsbericht „Building Trust. Creating Impact.“ veröffentlicht.
Der erste Wirkungsbericht dient als Grundlage, um Einblicke in die Arbeit der Kooperative und der Bäuerinnen und Bauern zu erhalten, sowie Herausforderungen, denen sie sich stellen müssen, auszumachen. Das Ziel von ALDI ist es, einen Eindruck davon zu vermitteln, wie Kakao heute angebaut wird und potenzielle Möglichkeiten aufzuzeigen, die eine langfristige Partnerschaft zwischen allen Lieferkettenakteuren ermöglichen können.
Lese den Bericht: Building trust. Creating impact. First Year Impact Report (Englisch)

Projekt in Ghana
Projekt zur Einkommensdiversifizierung
Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD hat sich 2020 mit dem Schokoladenproduzenten Barry Callebaut und Cocoa Horizons zusammengetan, um Kakaobäuerinnen und -bauern in Ghana dabei zu unterstützen, alternative Einkommensquellen zu erschließen, um ihre Abhängigkeit von dem Kakaoanbau zu verringern. Das auf zwei Jahre angelegte Projekt wird von der belgischen Initiative „Beyond Chocolate“ mitfinanziert, die wiederum ihre Mittel vom belgischen Außenministerium erhält und von IDH, der Initiative für nachhaltigen Handel, koordiniert wird.
Maßnahmen im Projekt
Das Projekt soll dabei helfen, das von „Beyond Chocolate“ vorgegebene Ziel, die Etablierung existenzsichernder Einkommen, zu erreichen. Im ersten Jahr wurden die folgenden Maßnahmen durchgeführt:
- Finanzielle Miteinbeziehung: Es wurden 76 sogenannte „Village Saving and Loans Associations (VSLAs)“, gegründet, damit Frauen und junge Menschen in Unternehmen und Haushalte investieren können. Ein VSLA ermöglicht die Finanzierung auf sichere, unkomplizierte und flexible Art und Weise, indem verschiedene Sparanlagen gebündelt und finanzielle Mittel als Gruppe beschafft werden können. Es handelt sich um eine Finanzdienstleistung von geringem Kostenaufwand, die für Bäuerinnen und Bauern mit unregelmäßigem Einkommen entwickelt wurde, z. B. aufgrund der Kakaosaison. Dadurch wird eine durchgängige Zahlungsfähigkeit gewährleistet, Investitionen in Unternehmen ermöglicht sowie die Lebensbedingungen der Familien verbessert oder Haushaltsanschaffungen für die Haushalte finanziert. 1.008 Bäuerinnen und Bauern haben bisher von den VSLA-Schulungsmaßnahmen profitiert. Bis zum Abschluss des zweijährigen Projekts sollen 77 VSLA gegründet werden.
- Junge Bäume für den Kakaoanbau: In den Gemeinschaften wurden Baumschulprojekte in die Wege geleitet und die Setzlinge können in der kommenden Regenzeit eingepflanzt werden. Rund 80 Haushalte werden von der Verjüngung von 41 Hektar alter Kakaoanbauflächen profitieren.
- Landeigentum: Rund 500 Bäuerinnen und Bauern sollen offiziell als Landeigentümerinnen und Landeigentümer eingetragen werden, um das Eigentum zu sichern und langfristige Investitionen in landwirtschaftliche Betriebe zu ermöglichen. 310 Bäuerinnen und Bauern haben sich bereits angemeldet. Im ersten Projektjahr wurden Kooperationen mit Behörden und staatlichen Stellen erzielt.
- Einkommensdiversifizierung: Rund 110 Haushalte erhalten Unterstützung beim Aufbau alternativer Einkommensquellen durch Geflügelzucht. In einer zweiten Welle werden derzeit 300 Bäuerinnen und Bauern geschult und erhalten die notwendige Ausstattung für die Geflügelzucht. Bei der Geflügelzucht handelt es sich um eine sehr gute Alternative, da sie weniger arbeitsaufwändig sowie schnell umsetzbar ist, eine nachhaltige Einkommensquelle darstellt und die Lücke in der Kaufkraft, insbesondere außerhalb der Kakaosaison, schließen kann.
- Kochherde: 580 Kochherde wurden an die Familien verteilt. Durch die Kochherde wird der Bedarf an Feuerholz, das zum Kochen benötigt wird, deutlich reduziert. Dies resultiert darin, dass die Familien weniger Zeit fürs Kochen aufwenden müssen und das Entwaldungsrisiko reduziert wird. Unser Ziel ist die Verteilung von 500 Kochherden.
Das Projekt wird von der Stiftung Cocoa Horizons durchgeführt, einer unabhängigen und gemeinnützigen Organisation, die das Ziel verfolgt, den Lebensstandard der Kakaobäuerinnen und -bauern zu verbessern, indem die Errichtung autarker Gemeinschaften dem Schutz von Kindern und Natur zugutekommt. ALDI bezieht über Barry Callebaut Kakao von den Bäuerinnen und Bauern, die vom Cocoa-Horizons-Programm profitieren. Während ALDIs Kundinnen und Kunden während der Weihnachtszeit die nachhaltigen „Belgischen Schokoladenmeeresfrüchte“ genießen, tragen sie gleichzeitig dazu bei, dass die Zukunft der Gemeinschaften in Ghana, in denen Kakaoanbau betrieben wird, verbessert wird. ALDI verpflichtet sich, Produkte zu bewerben und seinen Kundinnen und Kunden anzubieten, die aus Lieferketten bezogen wurden, in denen die Verbesserung der Lebensbedingungen der Bäuerinnen und Bauern gefördert wird und in denen diese einen angemessenen Lebensstandard halten können.

Mission Ally von Tony’s Open Chain
Schokolade: Choceur CHOCO CHANGER
Süßer Geschmack, köstlicher Duft und ein kleiner Bissen Glück: Wir freuen uns, unsere neue, verantwortungsvoll bezogene Schokolade, die Choceur CHOCO CHANGER, vorzustellen. Mit ihrer Kaufentscheidung können unsere Kundinnen und Kunden nun gezielt die Kakaobäuerinnen und -bauern in Westafrika unterstützen. Gemeinsam können wir Kakaobäuerinnen und -bauern noch besser unterstützen. Wir setzen uns dafür ein, Armut, illegale Kinderarbeit und Entwaldung zu beenden und damit eine neue Norm für die Kakaoindustrie zu schaffen.
Im Dezember 2020 war ALDI der erste international tätige Discounter, der Tony’s Open Chain beigetreten ist. Hierdurch hat sich ALDI verpflichtet, die ehrgeizige Mission von Tony’s Open Chain zu unterstützen, die vorherrschenden Standards in der Kakaobranche zu verändern, indem die Arbeitsbedingungen entlang der Lieferketten verbessert werden und dazu beigetragen wird, die Beschaffung von Kakaobohnen transparent zu gestalten. Die Kakaobohnen für unsere Choceur CHOCO CHANGER Schokolade werden über Tony’s Open Chain und gemäß deren fünf Beschaffungsprinzipien bezogen.

Projekt in Honduras
Fairtrade-Kaffeeprojekt
Seit dem Jahr 2014 bezieht die Unternehmensgruppe ALDI SÜD Fairtrade-zertifizierten Kaffee aus Honduras. Für Honduras ist Kaffee das wichtigste landwirtschaftliche Exportprodukt. Mehr als 100.000 Familien bauen dort Kaffee an und über eine Million Menschen sind während der Erntezeit in diesem Sektor beschäftigt. Kaffeebäuerinnen und -bauern in Honduras sehen sich jedoch aufgrund einer instabilen politischen Lage, weit verbreiteter Armut, Preisschwankungen auf dem Weltmarkt und der zunehmend gravierenderen Auswirkungen des Klimawandels mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert.
Projektziele
Seit dem Jahr 2016 fördert die Unternehmensgruppe ALDI SÜD finanziell ein von Fairtrade ins Leben gerufenes Projekt zur Unterstützung von Kaffeekooperativen in Honduras. Das Projekt hat die folgenden Ziele:
- Verbesserung der administrativen und organisatorischen Fähigkeiten der Kleinbäuerinnen und -bauern
- Erhöhung der Produktionsmenge nachhaltigen Kaffees durch Kleinbäuerinnen und -bauern sowie ihre Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel
- Verbesserung der Kaffeequalität, des Umsatzes und Vermarktungskapazitäten von Kooperativen
- Stärkere Integration vulnerabler Gruppen (Frauen, Jugendlichen, Kindern, Arbeitern, indigener Bevölkerung) in Entwicklungs- und Entscheidungsfindungsprozesse, die Umsetzung von Richtlinien und Advocacy-Initiativen auf Gemeindeebene
Die Fairtrade-Prämien, die durch den Verkauf von Fairtrade-Artikeln gewonnen und an die Kooperativen ausgezahlt werden, sowie die zusätzliche finanzielle Projektunterstützung durch ALDI ermöglichen es, geeignete Lösungen zur Überwindung der oben genannten Herausforderungen zu finden, und gewährleisten langfristig, dass Kleinbäuerinnen und -bauern in Honduras Kaffee nachhaltig anbauen. Dieses Engagement verhilft den Kaffeebäuerinnen und -bauern zu mehr Widerstandsfähigkeit sowie zu einem besseren Einkommen. So bleibt die tägliche Tasse ALDI Kaffee für alle nachhaltig.

Projekt in Marokko
Nachhaltige Fischfangmethoden
Dieses Projekt verfolgt das Ziel, die Umsetzung nachhaltiger Fischfangmethoden, die den von MSC aufgestellten Kriterien entsprechen, langfristig durchzusetzen. Dies soll durch eine dauerhafte Verbesserung des Fischereimanagements erreicht werden. Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD rief dieses Projekt im Jahr 2014 ins Leben, um aktiv auf eine nachhaltigere Sardinenfischerei in Marokko hinzuarbeiten.

ALDI UK
Farm Africa Projekt in Westkenia
Im Jahr 2016 startete ALDI UK als erster Einzelhändler in Großbritannien eine Zusammenarbeit mit Farm Africa, einer internationalen, im Bereich Entwicklung tätigen Wohltätigkeitsorganisation. Im Rahmen einer dreijährigen Partnerschaft wurden junge Bauern in Kenia unterstützt. ALDI leistet finanzielle Unterstützung für das Projekt Growing Futures, im Rahmen dessen mehr als 450 junge Bauern in Kitale in Westkenia entsprechend geschult werden und das somit zur Verbesserung ihrer Lebensbedingungen beitragen wird.
Im Rahmen dieses Projekts erhalten junge Bauern Schulungen über den Anbau qualitativ hochwertiger Pflanzen, wie beispielsweise grüner Bohnen, Tomaten und Kohl, und darin, ihre Farmen als Unternehmen zu begreifen und auch so zu führen. Das Projekt unterstützt die jungen Bauern nicht nur bei der Verbesserung der Qualität ihrer Erzeugnisse und ihres Ernteertrags, sondern stellt auch sicher, dass sie die wertvollsten Pflanzen anbauen, unterstützt sie beim Abschluss für sie optimaler Verträge und ermöglicht es ihnen, ihre Erzeugnisse zu höheren Preisen in anderen Absatzmärkten zu verkaufen, so dass die jungen Bauern langfristig einen Ausweg aus der Armut finden können.

Projekt in Vietnam
Sozialer Dialogue in Cashew-Lieferketten
ALDI ist bestrebt Menschenrechte zu respektieren und dessen Verletzungen in unseren vietnamesischen Cashewnuss-Lieferketten zu verhindern. Dafür unterstützen wir ein Cashew-Projekt von Ethical Trade Norway, welches Arbeitsnormen stärkt, während es sich gleichzeitig auf Frauen und gefährdete Gruppe konzentriert, sowie das Umwelt-Management verbessert.
Zusammen mit unseren Cashew-Lieferanten ermutigte ALDI die Verarbeiter in der vietnamesischen Cashew-Lieferkette, im September und November 2019 an Schulungen zum sozialen Dialog teilzunehmen. Dieses Training wurde entwickelt, um den Dialog zwischen Arbeitnehmern und Führungskräften, die Behandlung von Beschwerden und die Kenntnis der Gewerkschaftsrechte zu verbessern. Das Projekt schulte Landwirte auch in Arbeitsnormen, guten landwirtschaftlichen und ökologischen Praktiken. Das Projekt wird auch im nächsten Jahr Landwirte, Arbeitnehmer und Verarbeiter durch Weiterbildung und Wissensaustausch unterstützen.

Projekt in Côte d'Ivoire
Palmöl Kleinbauernprojekt (2017-2021)
Zwischen 2017 und 2021 haben die Unternehmensgruppen ALDI SÜD und ALDI Nord ein Kleinbauernprojekt in Côte d'Ivoire unterstützt, um den Weg für einen nachhaltigen Anbau von Palmöl in der Region zu ebnen. In enger Zusammenarbeit mit unserem Partner Solidaridad haben wir ein Projekt ins Leben gerufen, das den Schutz der Naturwälder und umweltfreundliche Anbaumethoden in den Mittelpunkt stellt. Dabei wurde darauf fokussiert, den Kenntnisstand von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern zu den Themen Best Environmental Practices zu verbessern und eine Landwirtschaft zu fördern, die schützenswerte Wälder („high conservation values“, HCV) sowie naturbelassene Wälder respektiert.
Solidaridad bot Schulungen über „Farmer Field Schools (FFS)“ für 2.611 Palmöl-Kleinbäuerinnen und Kleinbauern an und trug dazu bei, dass circa 250 Hektar Waldfläche in den Projektgebieten wiederhergestellt werden konnten. Das Team pflanzte 17.532 Baumsetzlinge in Baumschulen an, die anschließend an einzelne Bäuerinnen und Bauern verteilt wurden. Diese wurden in Baumschulen vor Ort, direkt angrenzend an heilige Naturwälder gepflanzt und sorgen dafür, dass Naturschutzgebiete wiederhergestellt werden.
Unterschiedliche Partner und Stakeholder waren an dem Projekt beteiligt, wie z. B. die Multi-Stakeholder-Initiative „Association of Oil-Palm Industry (AIPH)“. Diese Institution hat die Projektergebnisse vollständig unterstützt und errichtet derzeit Baumschulen in weiteren Palmöl-Anbaugebieten. Des Weiteren beteiligten sich die Kooperativen COOPALEN, UCCOPES und COOPTOSA aus der Region Sud Comoé, UCOOPALM aus der Region Grand Ponts, USCOPAHLD aus Loh Djiboua und U3SC aus San Pedro.
Trotz der vielen Herausforderungen denen sich die Beteiligten am Projekt stellen mussten, u.a. COVID-19-Einschränkungen und politische Spannungen, berichteten 90 % der Teilnehmenden dieser Gemeinschaften, einschließlich Gemeindeleiter und junge Menschen, von positiven Ergebnissen des Projekts in der Region und von einem erweiterten Kenntnisstand aufgrund der Schulungen.

Projekt in Bangladesh
ALDI Factory Advancement (AFA) Project (2013-2020)
ALDI engagiert sich für Menschenrechte in der Bekleidungsindustrie. Mit dem ALDI Factory Advancement (AFA) Project hat die ALDI SÜD Gruppe gemeinsam mit ALDI Nord ein wirksames Instrument etabliert, dass positiven Wandel in Bekleidungsfabriken in Bangladesch vorantreibt.
Bei dem zwischen 2013 und 2020 durchgeführten AFA Project, standen Arbeiterinnen und Arbeiter sowie Managerinnen und Manager im Mittelpunkt der Aktivitäten, um nachhaltige Lösungen für bessere Arbeitsplätze zu finden. Die Projektaktivitäten haben die Entwicklung nachhaltiger Lösungen zur Verbesserung von Arbeitsbedingungen in Bekleidungsfabriken zum Ziel. Das Grundprinzip des Projekts besteht in der Förderung des Dialogs zwischen Arbeiterinnen und Arbeitern und Managern. Inzwischen haben bereits etwa 85.000 Arbeiterinnen und Arbeiter und ihre Manager aus 40 Fabriken durch positive Veränderungen in ihrem täglichen Arbeitsumfeld von diesem Projekt profitiert.

Projekt in Bangladesh
AFA Project Plus für Kinderbetreuung (2016-2019)
Von 2016 bis 2019 stellte das AFA Project PLUS den dringenden Bedarf von Fabrikarbeiterinnen in Bangladesch nach hochwertiger Betreuung für ihre Kinder in den Mittelpunkt seiner Aktivitäten. ALDI unterstützte ausgewählte AFA Project Fabriken bei der Verbesserung ihrer fabrikinternen Kindertagesbetreuungen.
Aufgrund ihrer finanziellen Situation und fehlender Alternativen sind viele Fabrikarbeiterinnen auf fabrikinterne Kindertagesstätten angewiesen. Gemeinsam mit lokalen Nichtregierungsorganisationen unterstützten wir die professionale Fortbildung von den Erziehern, dem leitendem Personal in den Kindertagesstätten, dem Pflegepersonal und den Eltern, die in der Fabrik beschäftigt sind.
COVID-19 Nothilfe in Bangladesch & Myanmar
ALDI & CARE unterstützen Textilarbeiterinnen
Die COVID-19-Pandemie hat verheerende Auswirkungen auf Arbeiterinnen und -arbeiter in der Bekleidungsindustrie. Die Mehrheit der Beschäftigten in der Branche ist weiblich und am stärksten von den Folgen betroffen. CARE International und die Unternehmensgruppe ALDI SÜD haben sich im Jahr 2020 zusammengeschlossen, um die Rechte und Bedürfnisse der Frauen in der Bekleidungsindustrie in Bangladesch und Myanmar in der Pandemie zu schützen.

Projekt in Tadschikistan und Kirgisistan (2018-2021)
Projekt für Baumwollsaatgut in Kooperation mit Fairtrade
Von 2018 bis 2021 unterstütze ALDI SÜD Deutschland das Fairtrade-Projekt in Tadschikistan und Kirgisistan. Dieses Projekt hat das Ziel verfolgt, Kleinbauerinnen und -bauern zu stärken und die Qualität von und Versorgung mit Baumwolle aus Zentralasien zu stärken.
Zur Erreichung dieses Ziels wurden folgende Maßnahmen umgesetzt:
- Schulungsmaßnahmen für Kleinbauern zu den Themen Saatguterzeugung und -vermehrung;
- Maßnahmen zur Eindämmung von Verunreinigungen durch genmanipuliertes Saatgut;
- Vergrößerung der Anbaufläche für ökologisches Baumwollsaatgut und Erhöhung der Erntemenge;
- Wissensmanagement und -transfer

Projekt in Mosambik
Cotton made in Africa Recycling-Projekt
Im Jahr 2019 entwickelten Cotton made in Africa (CmiA) und das vor Ort ansässige Baumwollunternehmen SAN-JFS ein Recyclingprojekt in Mosambik. Dieses Projekt unterstützt Frauen aus lokalen Kleinbauerngemeinschaften, die ökologische Sammelstellen betreiben. Während des ersten Projektjahres wurden über 72.000 leere Pestizidbehälter gesammelt und recycelt, wovon bis zu 20.000 Kleinbauern profitierten. Dank ALDI als alleinigem Sponsor kann das Projekt nun im Rahmen einer zweiten Phase fortgesetzt werden und noch mehr Kleinbauern zugutekommen.

ALDI SÜD Deutschland & HOFER S/E
Nachhaltige Holzkohle in Namibia (2019-2020)
Um die Verfügbarkeit von 100 % entwaldungsfreier Holzkohle sicherzustellen, hatten ALDI SÜD Deutschland und HOFER S/E in Kooperation mit dem Forest Stewardship Council (FSC) von 2019-2020 in Namibia ein entsprechendes Projekt ins Leben gerufen. Die Produktion von Holzkohle ist eine der Hauptursachen für illegale Entwaldung in Afrika und Südamerika. Weite Teile von Namibia leiden unter der Ausbreitung von Dornbüschen, die sich nachteilig auf die Artenvielfalt, die Grundwasserversorgung und die Produktivität der Nutzflächen auswirken. Zur Entfernung dieser Büsche werden in der Regel nicht nachhaltige Methoden, wie z. B. Brandrodung oder Chemikalien, eingesetzt.
Ziel des Projekts
Das Ziel des Projektes war nachhaltige Holzkohle aus diesen Dornbüschen herzustellen. In partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit dem FSC förderten wir die nachhaltige Produktion von Holzkohle und unterstützten Landwirtschaftsbetriebe darin, eine Zertifizierung gemäß dem „FSC Forest Management Standard“ zu erlangen. Neben der ökologischen Verträglichkeit wird mit der FSC-Zertifizierung auch sichergestellt, dass soziale Mindestanforderungen zum Schutz der Arbeiter während der Buschernte eingehalten werden. Von der Holzfällung über die Produktherstellung bis hin zur Verpackung – sämtliche Arbeiten erfolgen vor Ort und sorgen somit, insbesondere in ländlichen Gebieten, für Arbeitsplätze. Die Einhaltung der betreffenden Umwelt- und Sozialstandards wird regelmäßig durch unabhängige Auditoren überprüft.

Projekt in Brasilien
Waldschutz
Gemäß unserer CR-Grundsätze verfolgen wir als Unternehmensgruppe ALDI SÜD das Ziel, ein klimaneutrales Unternehmen zu werden. Dank einer erheblichen Reduktion von Treibhausgasemissionen und der Verwendung erneuerbarer Energiequellen über die gesamte Unternehmensgruppe hinweg, operieren zahlreiche unserer Landesgesellschaften bereits heute klimaneutral. Um unsere noch verbleibenden Treibhausgasemissionen zu kompensieren, unterstützen wir Projekte im Bereich Umweltschutz.
Wir unterstützen Umweltschutzprojekte, um fortlaufend zu unseren übergeordneten Klimazielen beizutragen.
Waldschutz in Brasilien
Wälder gehören nicht nur zu den wichtigsten CO2-Speichern der Erde, sie beherbergen auch eine enorme Artenvielfalt und fungieren als Lebensgrundlage für die lokale Bevölkerung. Im Rahmen dieses Projektes wird brasilianischen Kleinbäuerinnen und Kleinbauern Land anstelle von Sojaplantagen angeboten. Ziel des Projektes ist es, den Regenwald zu schützen und dessen Ureinwohner, die Ribeirinhos, mit Landnutzungsrechten auszustatten. In dieser Weise sichert das Projekt die Lebensgrundlage der lokalen Bevölkerung und bewahrt etwa 3.000 Hektar Regenwald vor der Abholzung.

Projekt in Ghana
Saubere Kochöfen
Gemäß unserer CR-Grundsätze verfolgen wir als Unternehmensgruppe ALDI SÜD das Ziel, ein klimaneutrales Unternehmen zu werden. Dank einer erheblichen Reduktion von Treibhausgasemissionen und der Verwendung erneuerbarer Energiequellen über die gesamte Unternehmensgruppe hinweg, operieren zahlreiche unserer Landesgesellschaften bereits heute klimaneutral. Um unsere noch verbleibenden Treibhausgasemissionen zu kompensieren, unterstützen wir Projekte im Bereich Umweltschutz.
Wir unterstützen Umweltschutzprojekte, um fortlaufend zu unseren übergeordneten Klimazielen beizutragen.
Saubere Kochöfen in Ghana
In vielen ärmeren Regionen der Welt kochen Familien ihre Mahlzeiten über offenem Feuer, oft in geschlossenen Räumen. Diese Art des Kochens ist nicht energieeffizient, da hierbei große Mengen an Wärme verloren gehen. Saubere Kochöfen sind einfache Vorrichtungen aus Metall oder Ton, die Dank ihrer besseren Wärmeisolierung, eine Reduzierung des Holzkohleeinsatzes um bis zu 40 % ermöglichen. Dies erhöht die Energieeffizienz und verringert die Treibhausgasemissionen. Zusätzlich trägt das Projekt zum Schutz der lokalen Wälder bei, schafft neue Arbeitsmöglichkeiten und verbessert die gesundheitlichen Bedingungen für die Familien.

Projekt in Uganda
Sauberes Trinkwasser
Gemäß unserer CR-Grundsätze verfolgen wir als Unternehmensgruppe ALDI SÜD das Ziel, ein klimaneutrales Unternehmen zu werden. Dank einer erheblichen Reduktion von Treibhausgasemissionen und der Verwendung erneuerbarer Energiequellen über die gesamte Unternehmensgruppe hinweg, operieren zahlreiche unserer Landesgesellschaften bereits heute klimaneutral. Um unsere noch verbleibenden Treibhausgasemissionen zu kompensieren, unterstützen wir Projekte im Bereich Umweltschutz.
Wir unterstützen Umweltschutzprojekte, um fortlaufend zu unseren übergeordneten Klimazielen beizutragen.
Sauberes Trinkwasser in Uganda
Eine saubere Trinkwasserversorgung hat positive Auswirkungen sowohl auf das Klima als auch auf die gesundheitlichen Bedingungen der lokalen Bevölkerung. Defekte Bohrlöcher werden identifiziert, instandgesetzt und gewartet, wodurch die Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser erhalten, ohne es abkochen zu müssen. Durch das Projekt werden somit die Treibhausgasemissionen eingespart, die sonst beim Abkochen von Wasser auf offenen Feuerstellen oder ineffizienten Öfen, entstehen würden. Durch die Reduzierung des Brennholzverbrauchs verbessert das Projekt zudem die Lebensbedingungen der Menschen und fördert den Schutz der lokalen Wälder.

Projekt in Indien
Solarenergie
Gemäß unserer CR-Grundsätze verfolgen wir als Unternehmensgruppe ALDI SÜD das Ziel, ein klimaneutrales Unternehmen zu werden. Dank einer erheblichen Reduktion von Treibhausgasemissionen und der Verwendung erneuerbarer Energiequellen über die gesamte Unternehmensgruppe hinweg, operieren zahlreiche unserer Landesgesellschaften bereits heute klimaneutral. Um unsere noch verbleibenden Treibhausgasemissionen zu kompensieren, unterstützen wir Projekte im Bereich Umweltschutz.
Wir unterstützen Umweltschutzprojekte, um fortlaufend zu unseren übergeordneten Klimazielen beizutragen.
Solarenergie in Indien
Der Ersatz von Energie aus fossilen Brennstoffen durch erneuerbare Energien ist ein wesentlicher Teil des Kampfes gegen die globale Erwärmung. Solarstrom gilt als emissionsfrei, da dieser ohne die Verbrennung fossiler Brennstoffe erzeugt wird. Dass durch dieses Projekt finanzierte Solarkraftwerk trägt daher dazu bei, das indische Stromnetz grüner zu machen. Zudem engagieren sich die Betreiber der Anlage in verschiedenen Initiativen, die darauf abzielen, die Lebensbedingungen der lokalen Bevölkerung zu verbessern.

Projekt in Haiti
Kampf gegen Plastikmüll
Gemäß unserer CR-Grundsätze verfolgen wir als Unternehmensgruppe ALDI SÜD das Ziel, ein klimaneutrales Unternehmen zu werden. Dank einer erheblichen Reduktion von Treibhausgasemissionen und der Verwendung erneuerbarer Energiequellen über die gesamte Unternehmensgruppe hinweg, operieren zahlreiche unserer Landesgesellschaften bereits heute klimaneutral. Um unsere noch verbleibenden Treibhausgasemissionen zu kompensieren, unterstützen wir Projekte im Bereich Umweltschutz.
Wir unterstützen Umweltschutzprojekte, um fortlaufend zu unseren übergeordneten Klimazielen beizutragen.
Kampf gegen Plastikmüll
Über 8 Millionen Tonnen Plastikmüll gelangen jedes Jahr in die Ozeane – das entspricht einer LKW-Ladung pro Minute. Das soziale Start-up-Unternehmen „Plastic Bank“ geht gegen die wachsende Flut an Kunststoff in den Weltmeeren vor, indem es Geld für eingesammelten Plastikmüll zahlt. Der Kunststoff wird anschließend recycelt und zu neuen Produkten verarbeitet.

Projekt in den Philippinen
Kampf gegen Plastikmüll
Gemäß unserer CR-Grundsätze verfolgen wir als Unternehmensgruppe ALDI SÜD das Ziel, ein klimaneutrales Unternehmen zu werden. Dank einer erheblichen Reduktion von Treibhausgasemissionen und der Verwendung erneuerbarer Energiequellen über die gesamte Unternehmensgruppe hinweg, operieren zahlreiche unserer Landesgesellschaften bereits heute klimaneutral. Um unsere noch verbleibenden Treibhausgasemissionen zu kompensieren, unterstützen wir Projekte im Bereich Umweltschutz.
Wir unterstützen Umweltschutzprojekte, um fortlaufend zu unseren übergeordneten Klimazielen beizutragen.
Kampf gegen Plastikmüll
Über 8 Millionen Tonnen Plastikmüll gelangen jedes Jahr in die Ozeane – das entspricht einer LKW-Ladung pro Minute. Das soziale Start-up-Unternehmen „Plastic Bank“ geht gegen die wachsende Flut an Kunststoff in den Weltmeeren vor, indem es Geld für eingesammelten Plastikmüll zahlt. Der Kunststoff wird anschließend recycelt und zu neuen Produkten verarbeitet. Gleichzeitig wird ein Windkraftanlagenprojekt auf den Philippinen unterstützt, um Treibhausgasemissionen einzusparen.

Projekt in Indonesien
Kampf gegen Plastikmüll
Gemäß unserer CR-Grundsätze verfolgen wir als Unternehmensgruppe ALDI SÜD das Ziel, ein klimaneutrales Unternehmen zu werden. Dank einer erheblichen Reduktion von Treibhausgasemissionen und der Verwendung erneuerbarer Energiequellen über die gesamte Unternehmensgruppe hinweg, operieren zahlreiche unserer Landesgesellschaften bereits heute klimaneutral. Um unsere noch verbleibenden Treibhausgasemissionen zu kompensieren, unterstützen wir Projekte im Bereich Umweltschutz.
Wir unterstützen Umweltschutzprojekte, um fortlaufend zu unseren übergeordneten Klimazielen beizutragen.
Kampf gegen Plastikmüll
Über 8 Millionen Tonnen Plastikmüll gelangen jedes Jahr in die Ozeane – das entspricht einer LKW-Ladung pro Minute. Das soziale Start-up-Unternehmen „Plastic Bank“ geht gegen die wachsende Flut an Kunststoff in den Weltmeeren vor, indem es Geld für eingesammelten Plastikmüll zahlt. Der Kunststoff wird anschließend recycelt und zu neuen Produkten verarbeitet.

Projekt in Brasilien
Kampf gegen Plastikmüll
Gemäß unserer CR-Grundsätze verfolgen wir als Unternehmensgruppe ALDI SÜD das Ziel, ein klimaneutrales Unternehmen zu werden. Dank einer erheblichen Reduktion von Treibhausgasemissionen und der Verwendung erneuerbarer Energiequellen über die gesamte Unternehmensgruppe hinweg, operieren zahlreiche unserer Landesgesellschaften bereits heute klimaneutral. Um unsere noch verbleibenden Treibhausgasemissionen zu kompensieren, unterstützen wir Projekte im Bereich Umweltschutz.
Wir unterstützen Umweltschutzprojekte, um fortlaufend zu unseren übergeordneten Klimazielen beizutragen.
Kampf gegen Plastikmüll
Über 8 Millionen Tonnen Plastikmüll gelangen jedes Jahr in die Ozeane – das entspricht einer LKW-Ladung pro Minute. Das soziale Start-up-Unternehmen „Plastic Bank“ geht gegen die wachsende Flut an Kunststoff in den Weltmeeren vor, indem es Geld für eingesammelten Plastikmüll zahlt. Der Kunststoff wird anschließend recycelt und zu neuen Produkten verarbeitet.

Projekt in Honduras
Existenzsicherndes Einkommen Projekt
Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD engagiert sich zusammen mit Olam Food Ingredients’ („OFI“) coffee business im Rahmen eines vierjährigen Projekts in Honduras mit dem Ziel, die Lücke zu existenzsichernden Einkommen mithilfe verbesserter Marktzugänge und qualitativ hochwertigerem Kaffee zu verringern.
Das neue Projekt zielt auf die Schaffung transparenter und rückverfolgbarer Kaffeelieferketten bis hin zur Plantage ab. Zudem soll für 1.000 Kaffeeproduzentinnen und -produzenten die bestehende Lücke zu einem existenzsichernden Einkommen verringert werden, indem die Bäuerinnen und Bauern darin unterstützt werden, ihre Erträge zu erhöhen, die Qualität ihres Kaffees zu verbessern und eine Zertifizierung durch Rainforest Alliance zu erlangen. Örtliche Vertreter sowie Bäuerinnen und Bauern werden mithilfe einer innovativen Smartphone-App geschult. Die App ermöglicht es, informierte Entscheidungen zu treffen und den Kaffee direkt mit Olam zu handeln. Über einen Zeitraum von vier Jahren werden alle Bäuerinnen und Bauern auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Schulungen, landwirtschaftliche Informationen und Werkzeuge erhalten, um den Weg zu einem existenzsichernden Einkommen zu bereiten.
Indem wir den Projektfortschritt verfolgen, sorgen wir dafür, dass wir nicht nur unsere gemeinsamen Ziele erreichen, sondern auch Erkenntnisse darüber erlangen, wie wir unseren Einfluss so skalieren können, dass Bäuerinnen und Bauern der Armutsfalle entkommen und den nachfolgenden Generationen eine bessere Zukunft offensteht.

Projekt in Thailand
Etablierung eines Beschwerdemechanismus
ALDI arbeitet mit der gemeinnützigen Organisation „Issara Institute“ zusammen, um Arbeiterinnen und Arbeiter sowie Unternehmen entlang unserer Lieferketten zu unterstützen. In Zusammenarbeit mit Issara ermöglicht der Zugang zu Beschwerdemechanismen entlang unserer Lieferketten für Lebensmittel aus Thailand. Unsere Partnerschaft wird bestehende Prozesse verbessern und Arbeiterinnen und Arbeiter darin bestärken Probleme bezüglich ihres Arbeitsumfelds zu äußern.
Des Weiteren gewinnen wir dadurch wichtige Erkenntnisse, um mögliche Hindernisse beim Zugang zu Beschwerdemechanismen anzugehen, denen Arbeiterinnen und Arbeiter ausgesetzt sind. Issaras gendersensitiver Ansatz beinhaltet, dass sowohl Mitarbeiter als auch Mitarbeiterinnen die Hilfe-Hotline bedienen um Arbeiterinnen und Arbeitern Vertraulichkeit sowie Sicherheit zu gewährleisten, damit sie Probleme wie z. B. Belästigung melden können. Mögliche Hindernisse werden überwunden, indem Probleme, die von Arbeiterinnen und Arbeiter gemeldet wurden, zusammen mit dem Arbeitgeber und durch Unterstützung von ALDI behoben werden, wie etwa durch die Führung von sicheren Gesprächen mit den Arbeiterinnen und Arbeitern oder durch das Angebot spezifischer Schulungen durch das Issara Institute.
Unsere Mitgliedschaften & Partnerschaften
Wir sind der Überzeugung, dass sich der Schutz von Mensch und Umwelt am besten durch gemeinsame Initiativen und Partnerschaften erreichen lässt. Aus diesem Grund engagieren wir uns in verschiedenen Multi-Stakeholder-Initiativen.
Mehr Informationen
Sustainable Development Goals














UNGC
Menschenrechte
Prinzip 1
Schutz der Menschenrechte unterstützen und achten
Prinzip 2
Nicht an Menschenrechtsverletzungen mitschuldig
Arbeitsnormen
Prinzip 3
Vereinigungsfreiheit und Anerkennung des Rechts auf Kollektivverhandlungen
Prinzip 4
Beseitigung von Zwangsarbeit
Prinzip 5
Abschaffung von Kinderarbeit
Prinzip 6
Beseitigung von Diskriminierung bei Anstellung und Erwerbstätigkeit
Umwelt
Prinzip 7
Umgang mit Umweltproblemen dem Vorsorgeprinzip folgen
Prinzip 8
Verantwortungsbewusstsein für die Umwelt fördern
Prinzip 9
Entwicklung und Verbreitung umweltfreundlicher Technologien